Mitmachen: Gegen den Ausverkauf der Berge

Folgenden Aufruf hat Mountain Wilderness veröffentlicht. Unterstützt werden sie dabei von Stephan Glowacz. Man muss nicht vor Ort mit demonstrieren, sondern kann seinen Unmut auch via e-Mail, Fax oder Snail-Mail äussern. Ich werde das jedenfalls tun. Es geht auch über Telefon, aber da würde ich vermutlich nur durch den Hörer brüllen. So einen Schmarrn braucht man in den Bergen nicht, das gehört auf das Oktoberfest. Die Leute in GAP sollten sich mal ein Beispiel an BGL nehmen, die machen es richtig mit Ihren Nationalpark.

Es würde mich freuen wenn sich möglichst viele Kletterer, Bergsteiger, Geocacher und Naturliebhaber beteiligen würden!


Kein Skywalk am Osterfelderkopf!


Die Pläne der Bayerischen Zugspitzbahn Bergnatur zu vermarkten nehmen immer drastischere Formen an. Nachdem 2008 über 10 Hektar Bergwald der Ski WM zum Opfer fielen, soll jetzt am Osterfelderkopf ein so genannter Skywalk mit zwei bis zu 13 Meter langen Rampen errichtet werden.


Genauere Infos findet man im Internet hier.

Wir bitten alle Bergfreunde ihren Protest gegen das Projekt per Mail, Fax oder Telefon zum Ausdruck zu bringen.


Bayerische Zugspitzbahn

Vertreten durch die Vorstände
Peter Theimer und Peter Huber
Telefon: +49 8821 797 0
Telefax: +49 8821 797 900
E-mail:
zugspitzbahn@zugspitze.de


Höchstwahrscheinlich wird Mountain Wilderness Deutschland vor Ort gegen das Vorhaben protestieren.

Quelle: Mountain Wilderness